Die Soul- und Popsängerin ist schon seit 2001 in der deutschen Musikwelt zu Hause: Damals stieg sie mit ihrem Debütalbum „Green Eyed Soul” und ihrer ersten Single „Let’s Get Back to Bed, Boy!” auf Anhieb in die Charts ein und klettert die Erfolgsleiter seitdem weiter rauf – mal rasanter, mal unterbrochen durch eine kurze Auszeit. Weiter nach oben geht es aber stetig. Fest steht, dass Sarah Connor in fast 20 Jahren Karriere trotz einiger Stilbrüche und Umorientierungen (etwa von Pop nach Soul, von Englisch zu Deutsch) mit ihrer gefühlvollen Stimme das Publikum verzaubert. Nicht zuletzt bestätigen ihr das die Auszeichnungen, die sie auch Jahre nach ihrem turbulenten Einstieg verliehen bekommt, wie der Echo Pop in der Kategorie „Sängerin Rock/Pop National” 2016.
In dieser Zeit schafft es die Solokünstlerin acht Alben auf den Markt zu bringen, darunter Top-1-Platzierungen wie „Naughty but Nice” (2005), „Muttersprache” (2016) und „Herz Kraft Werke” (2019). Mit ihrem ersten deutschsprachigen Album „Muttersprache” fand die Sängerin nach einer längeren Auszeit dann auch einen neuen Musikstil. In Connors eigenen Worten flossen „Geschichten, Ideen, Sorgen und Ängste” viel einfacher in ihre Liedtexte, die erstmals ausschließlich in deutscher Sprache gehalten sind. Das spiegelt sich in ihren neueren Songs wieder: Connor zeigt sich verletzlicher, persönlicher und schafft Songs, die unter die Haut gehen. Auch schon ihre erste deutsche Single „Wie schön du bist” feierte 2015 großen Erfolg – Connor schafft eine pure, emotionale Verbindung mit ihrem deutschen Publikum.
Neben ihren Konzerten tritt sie auch bei TV-Formaten wie „Sing meinen Song - das Tauschkonzert” neben Kollegen wie Xavier Naidoo, Sasha und Roger Cicero auf. Eine wahre Powerfrau, die mit kräftiger Stimme emotionale Songs performt: Sarah Connor hat sich mit vollem Herzen der Musik verschrieben.