Der gebürtige Ire wächst mit sieben Schwestern in einer Kleinstadt auf. 1998 verlässt er seine Heimat und zieht nach Deutschland, wo er zunächst als Roadie und auf Festivals arbeitet. Mit Hilfe einer Anzeige in der Zeitung findet er wenig später die Mitglieder seiner späteren Band Reamonn. „Supergirl” wird der größte Hit der Band und landet auf Platz 4 der deutschen und österreichischen Single-Charts. Das Debütalbum der Band „Tuesday” katapultiert die Band in die Riegen des deutschen Musik-Himmels, erreicht Platz 5 der Album-Charts und wird mit Gold ausgezeichnet. Alle mit Reamonn veröffentlichten Alben erreichen die Top 10. 2010 gibt die Band ihr Ende bekannt, was den sympathischen Iren nicht davon abhält, als Solo-Künstler weiter Musik zu machen.
Sein erstes Solo-Album „Can’t Stand the Silence” landet auf Platz 4 der Charts und erhält Platin. Bei Rea Garvey reihen sich gefühlvolle Balladen neben lebendigen und rockigeren Songs ein und beweisen, dass der Vollblutmusiker ein musikalisches Chamäleon ist. Auch seine weiteren veröffentlichten Alben werden ein voller Erfolg. Mit „Prisma” und „Neon” thront er auf dem 2. Platz und wird wieder mit Gold ausgezeichnet. Seine Songs sorgen regelmäßig für absolutes Gänsehautfeeling bei seinen Fans in meist ausverkauften Hallen. Rae Garvey ist zudem auch international gefragt und arbeitet mit Stars wie Mary J. Blige und Nelly Furtado zusammen. Als The Voice-Coach hilft er noch unbekannten Künstlern ihren Sound zu finden und zum Sieg zu führen.
Sein soziales Engagement für Herzensprojekte wie Clearwater Project wird unter anderem mit einem Ehrenecho und einem Bambi geehrt. Der charmante Singer-Songwriter begeistert seit Jahren seine Fans mit authentischen Songs, die seine Leidenschaft und Liebe zur Musik in jeder Zeile widerspiegeln.
