Ryan Guldemond träumt schon lange von einer eigenen Band. 2005 nimmt der Pop-liebende Musikschüler seinen Traum in die Hand – gemeinsam mit seiner Schwester Molly und einer Freundin bringt das Trio erste akustische Acts auf die Bühne. Als schließlich auch Schlagzeug und Bass Anklang in der Band finden, erscheint in Koproduktion mit Howard Redekopp noch im selben Jahr Ihr Debütalbum.
Gitarrist und Sänger Ryan Guldemond, am Keyboard Molly Guldemond und Jasmin Parkin, Schlagzeuger Ali Siadat und Bassist Mike Young – die fünfköpfige Band gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit und wird von der Provinz Vancouver als eine der fünf besten BC-Bands eingestuft.
Als Eröffnungsband für das sommerliche Jazzfestival in Vancouver begeistert die neu entdeckte Band 2006 hunderte von Fans. Unter einem Plattenvertrag des Labels Last Gang Records erscheint im September 2008 ihr zweites Album „O My Heart“. Eine Tournee jagt die nächste – Kanada, England und ganz Nordamerika dürfen sich über einzigartige Live-Performances und Hip-Hop beeinflusste Power-Balladen freuen.
Obwohl die Band zwei Jahre keine neue Musik veröffentlicht hatte, geht Mother Mother 2020 auf Social Media Plattformen viral und erreicht neue Streaming-Höchststände. Besonders in nicht-binären Communitys erreicht ihre Musik einen hohen Standpunkt – die Band fühlt sich geehrt, als Soundtrack für die mutige Reise der Selbstfindung bekannt zu sein.
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