Jamie-Lee Kriewitz verzaubert mit ihrer
kraftvollen, weichen Stimme die ganze Nation. Kein Wunder, dass die junge Sängerin so vertraut mit der Musik ist: Das Rhythmusgefühl wurde ihr von ihrem Vater, der Schlagzeuger ist, quasi schon in die Wiege gelegt. So trat sich bereits mit elf Jahren auch in einem Gospelchor auf und sagt heute rückblickend, dass sie dieser Zeit musikalisch sehr viel zu verdanken hat.
Endgültig entdeckt wird die quirlige Niedersächsin allerdings erst mit der Teilnahme an der ProSieben Castingshow
The Voice of Germany im Jahr 2015. In der fünften Staffel fällt die Sängerin durch ihre einmalige Stimme auf und kann schlussendlich die Show für sich entscheiden. Die Zuschauer wählen sie mit ihrem eigenen, neuen Song „Ghost” zur Gewinnern. Ein eher ruhiger,
melancholischer Pop-Song, der nicht zuletzt durch ihre Stimme für Gänsehaut sorgt.
Doch die Sängerin fällt nicht nur mit ihrer einmaligen Stimme auf – auch ihr Äußeres hat Wiedererkennungswert. Bunter Kopfschmuck mit Schleifen, Manga-Strümpfe und viel Make-up lassen sie optisch wie ein
Manga-Mädchen erscheinen. Und auch außerhalb der großen Bühnen interessiert sich die 1998 geborene Sängerin musikalisch und kulturell für
K-Pop und Südkorea.
2016 dann – ein Jahr nach ihrem großen Erfolg – gewinnt sie einen weiteren Wettbewerb: den Vorentscheid zum
Eurovision Song Contest. Im Mai 2016 tritt sie dann im Finale in Stockholm auf - diesmal weniger erfolgreich als gewohnt. Für die Sängerin kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Einen Monat zuvor bringt sie ihr Debütalbum „Berlin” auf den Markt und klettert damit in die deutschen Charts bis auf den 18. Platz. Ihr Song „Ghost” erreicht Platz 11 und stellt damit unter Beweis, dass sie hierzulande den Nerv des modernen Pops trifft. 2017 wird sie mit „Berlin” für den Echo in der Kategorie „Künstlerin Pop National“ nominiert und geht kurz darauf auf große Tour. Ihre Fans lieben sie für ihre
authentische Art, ihren Kampfgeist und ganz besonders für die Musik und die Stimme der Sängerin und warten ungeduldig auf neue, mitreißende Songs, die unter die Haut gehen.
Jamie-Lee Kriewitz verzaubert mit ihrer
kraftvollen, weichen Stimme die ganze Nation. Kein Wunder, dass die junge Sängerin so vertraut mit der Musik ist: Das Rhythmusgefühl wurde ihr von ihrem Vater, der Schlagzeuger ist, quasi schon in die Wiege gelegt. So trat sich bereits mit elf Jahren auch in einem Gospelchor auf und sagt heute rückblickend, dass sie dieser Zeit musikalisch sehr viel zu verdanken hat.
Endgültig entdeckt wird die quirlige Niedersächsin allerdings erst mit der Teilnahme an der ProSieben Castingshow
The Voice of Germany im Jahr 2015. In der fünften Staffel fällt die Sängerin durch ihre einmalige Stimme auf und kann schlussendlich die Show für sich entscheiden. Die Zuschauer wählen sie mit ihrem eigenen, neuen Song „Ghost” zur Gewinnern. Ein eher ruhiger,
melancholischer Pop-Song, der nicht zuletzt durch ihre Stimme für Gänsehaut sorgt.
Doch die Sängerin fällt nicht nur mit ihrer einmaligen Stimme auf – auch ihr Äußeres hat Wiedererkennungswert. Bunter Kopfschmuck mit Schleifen, Manga-Strümpfe und viel Make-up lassen sie optisch wie ein
Manga-Mädchen erscheinen. Und auch außerhalb der großen Bühnen interessiert sich die 1998 geborene Sängerin musikalisch und kulturell für
K-Pop und Südkorea.
2016 dann – ein Jahr nach ihrem großen Erfolg – gewinnt sie einen weiteren Wettbewerb: den Vorentscheid zum
Eurovision Song Contest. Im Mai 2016 tritt sie dann im Finale in Stockholm auf - diesmal weniger erfolgreich als gewohnt. Für die Sängerin kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Einen Monat zuvor bringt sie ihr Debütalbum „Berlin” auf den Markt und klettert damit in die deutschen Charts bis auf den 18. Platz. Ihr Song „Ghost” erreicht Platz 11 und stellt damit unter Beweis, dass sie hierzulande den Nerv des modernen Pops trifft. 2017 wird sie mit „Berlin” für den Echo in der Kategorie „Künstlerin Pop National“ nominiert und geht kurz darauf auf große Tour. Ihre Fans lieben sie für ihre
authentische Art, ihren Kampfgeist und ganz besonders für die Musik und die Stimme der Sängerin und warten ungeduldig auf neue, mitreißende Songs, die unter die Haut gehen.