Eine aus Neuseeland stammende Band, die seit Jahren das Publikum mit ihrer fröhlichen Art ansteckt. Fat Freddy’s Drop überzeugt auf ganzer Linie und wird für ihre vielseitige Musik von den Zuhörern geliebt.
Die Band gründet sich 1999 in der Wellingtoner Clubszene und gilt lange Zeit als Geheimtipp in der Musikbranche. Sie setzen sich zusammen aus dem Sänger Joe Dukie (Dallas Tamaira), dem Saxofonist Chopper Reeds (Scott Towers), dem Trompetenspieler Tony Chang (Toby Laing), dem Keyboarder Kuki Blaze (Iain Godron), dem Gitarristen Jetlag Johnson (Tehimana Kerr) und dem Produzenten und MPC DJ Fitchie (Chris Daiumu). Bei live Auftritten werden sie von Rapper MC Slave (Mark Williams) unterstützt.
Für ihren Musikstil lassen sie sich von unterschiedlichen Genres inspirieren. So entsteht eine Mischung aus Roots-Reggae, Electro, Soul, Dub und Jazz.
Das Debütalbum „Live at the Matterhorn” nehmen sie während eines Auftritts in einem Nachtclub in Wellington 2001 auf und veröffentlichen es kurze Zeit später. Ihre Musik ist noch nicht weltweit verfügbar, trotzdem treten sie bereits 2004 mehrfach in Europa auf, unter anderem in Berlin. Im Folgejahr veröffentlichen sie das Album „Based on a True Story” mit dem sie einen rasanten Erfolg erzielen. Es kommt international in alle Regale und verkauft sich in kürzester Zeit so schnell, dass es nach wenigen Wochen Gold-Status erhält. Mittlerweile wurde es mit neunfach Platin ausgezeichnet. Auch die darauffolgenden Alben werden von den Zuhörern geliebt. Das Album „Dr Boondigga and the BW” wird mit Doppel-Platin und „Bays” mit Gold ausgezeichnet.
Fat Freddy’s Drop zeichnen sich durch ihre individuellen Auftritte besonders aus. Das Publikum wird nicht nur von der Vielseitigkeit der Songs überzeugt, sondern auch durch Coverversionen und Abwandlungen der eigenen Lieder.