Wild und laut – die kalifornische Hardcore Band Circle Jerks ist bekannt für explosive Konzerte und begeistert trotz mehrfacher Trennung bis heute die Fans. Durch die Kraft der Musik bleibt die Ära Circle Jerks am Leben und schreibt weiter Musikgeschichte. Erst die Punkszene von Los Angeles und dann die ganze Welt mischten sie mit ihren aussagekräftigen Hardcore Hits auf und gingen gemeinsam durch viele Höhen und Tiefen.
Mit Sänger Keith Morris und Gitarrist Greg Hetson fing 1979 an. Beide waren zu dieser Zeit noch in anderen Bands beschäftigt, doch sie brannten für ihr neues Projekt: Circle Jerks. Da dieser Name von einer Sexualpraktik abgeleitet wurde, war niemand von ihrem ersten Albumtitel überrascht. „Group Sex“ sollte es heißen und somit möglichst viel Aufsehen erregen. Auch durch die Spielzeit von 16 Minuten verpackt in nur 14 Songs fielen die Jungs auf und es entwickelte sich eine erste Fanbase.
Es folgten weitere Erfolgsalben und dennoch prägende Besetzungswechsel. Labels wandten sich wiederholt von den Circle Jerks ab. Die vielen Schicksalsschläge zwangen sie in die Knie und führten schlussendlich wiederholt zur Trennung.
Doch die Circle Jerks wären nicht die Circle Jerks, wenn sie aus den Schattenseiten ihrer Karriere nicht lauter hervorkommen, als je zuvor. Stolz feierten sie 2020 den 40. Geburtstag ihres ersten Albums und sind mit Songs wie „Wild In The Streets“ oder „Live Fast Die Young“ aus der Punkszene nicht mehr wegzudenken.
Einzigartige Gitarrensoli, explosive Shoutings und Texte, die für sich selbst sprechen – das und vieles mehr erwartet Sie auf den Konzerten der Hardcore-Legenden Circle Jerks.