Er ist ein wahrer Star am Schlagerhimmel: Andy Borg gehört zu den erfolgreichsten Interpreten seines Genres. Das zeigt nicht nur seine Biografie, sondern auch die zahlreichen Auszeichnungen, die der gebürtige Österreicher für sich verbuchen kann: Gold-, Platin- und Diamantene Schallplatten sowie die Goldene Stimmgabel haben die Arbeit des Künstlers bereits belohnt.
Andy Borg, geboren 1960 in Wien als Adolf Andreas Meyer, entschied sich schon früh für eine Karriere im Musikbusiness. Kurt Feltz, seines Zeichens Schlagerstar der Superlative, erkannte das Talent und gab dem damals 21-jährigen mit einem spontanen Vertragsangebot die Chance, sich in der Welt der Musik auszuprobieren. Feltz sollte seine Entscheidung nicht bereuen: Der Titel „Adios Amor“ brachte den jungen Sänger quasi über Nacht zielsicher an die Spitze sämtlicher Hitparaden. Mit Titeln wie „Als sie noch Anna hieß“ und „Arrivederci Claire“ schrieb der Sänger den Soundtrack seiner eigenen hochkarätigen Musikkarriere und ist heute nicht mehr von den großen Schlagerbühnen wegzudenken. Mit seinem Wiener Charme und der weichen Stimme sang sich der Musiker in die Herzen seiner Fans. Belohnt wurde er mit vollen Hallen, gefeierten Hits und zahlreichen Ehrungen.
Als Moderator des Musikantenstadls begeisterte der Wiener während seiner Zeit zwischen 2006 und 2015 zusätzlich mehr als 200 Millionen Zuschauer und schrieb so Fernsehgeschichte. 2015 ging diese Ära zu Ende – unter Aufschrei der Medien und der Zuschauer gleichermaßen. Doch seine Fans können sich nun auf einen neuen Zeitabschnitt der lebenden Legende Andy Borg freuen, der nach seinem Aus bei dem Musikantenstadl wieder vermehrt seinen Weg zurück auf die großen Bühnen des Landes findet.
Er ist ein wahrer Star am Schlagerhimmel: Andy Borg gehört zu den erfolgreichsten Interpreten seines Genres. Das zeigt nicht nur seine Biografie, sondern auch die zahlreichen Auszeichnungen, die der gebürtige Österreicher für sich verbuchen kann: Gold-, Platin- und Diamantene Schallplatten sowie die Goldene Stimmgabel haben die Arbeit des Künstlers bereits belohnt.